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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Kuratorenführung durch "Karlsruher Heimaten"
Kostenloses Angebot am 12. Oktober im Stadtmuseum

Noch bis 29. Oktober präsentieren das Stadtmuseum und das Pfinzgaumuseum im Rahmen der Heimattage Baden-Württemberg die Doppelausstellung "Karlsruher Heimaten". Die Schau präsentiert historische und aktuelle, offizielle und persönliche Perspektiven auf das Thema und die Bedeutung von "Heimat".

Am Donnerstag, 12. Oktober, führt Kurator Dr. Peter Pretsch um 18 Uhr durch den Ausstellungsteil im Stadtmuseum. Die Führung ist kostenlos, das Kombiticket für die Doppelausstellung kostet vier Euro, ermäßigt zwei Euro. Darüber hinaus kann die Ausstellung bei freiem Eintritt immer mittwochs von 10 bis 18 Uhr im Pfinzgaumuseum in der Karlsburg Durlach, und freitags von 10 bis 18 Uhr im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais besichtigt werden.
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Karlsruhe: Arbeiten von Jost Schneider
Vernissage am 10. Oktober im Rathaus II Grötzingen

Werke des Malers, Zeichners und Plastikers Jost Schneider sind vom 11. Oktober bis 18. Februar im Grötzingen zu sehen. Vernissage ist am Dienstag, 10. Oktober, um 19 Uhr im Rathaus II, Rathausplatz. Die Ortsverwaltung ermöglicht den Kunstschaffenden des Malerdorfs mit der Kunstreihe im Rathaus, ihr Schaffen in kleinem, aber feinen Rahmen zu präsentieren.
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Historischer Spaziergang durch Alt-Grötzingen mit dem Adressbuch von 1949
Zeitzeugen erinnern sich an Nachkriegszeit

Im Rahmen der Ausstellung "Karlsruher Heimaten" im Stadtmuseum Karlsruhe und im Pfinzgaumuseum findet am Samstag, 7. Oktober, ab 15 Uhr ein geführter Rundgang durch Alt-Grötzingen statt. Volker Ebendt, Annemie Hollerbach, Ute Karcher, Karl-Heinz Kurz und Manfred Müller erinnern an die Nachkriegszeit in Grötzingen und erzählen aus ihrer Kindheit im Ort. Orientierung bietet das Adressbuch von 1949, in dem viele seit langem nicht mehr existente Geschäfte, Handwerker, Gaststätten oder andere wichtige Treffpunkte wie ein Kino noch verzeichnet sind.

Der Rundgang dauert ungefähr eineinhalb Stunden. Danach findet ein gemeinsamer Abschluss mit Imbiss, mundartlichen Beiträgen und Musik in der alten "Küferei Arheidt" statt. Der Rundgang ist kostenfrei, Treffpunkt ist vor dem Grötzinger Rathaus. Die Veranstaltung findet auch bei Regen statt.
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SCHENKUNG EINES WERKS DES MALERS UND BILDHAUERS JOHANNES GRÜTZKE
PINAKOTHEK DER MODERNE MÜNCHEN
SAMMLUNG MODERNE KUNST

Am 30. September wäre der 2017 verstorbene Maler und Bildhauer Johannes Grützke 80 Jahre alt geworden. Dank einer großzügigen Schenkung aus Privatbesitz verfügen die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen nunmehr über ein Werk dieses für die Kunst der Gegenwart wichtigen Künstlers. Es handelt sich um die Büste des Münchner Ägyptologen Dietrich Wildung, der über lange Jahre Direktor des Ägyptischen Museums in Berlin war und als solcher auch wiederholt mit zeitgenössischen Künstlern zusammenarbeitete. Die Büste stellt eines der wenigen rundplastischen Werke des Berliner Künstlers dar.

Johannes Grützkes Werke zeichnen sich durch enorme Dynamik und Vitalität aus, manchmal ist ihnen auch eine leichte Tendenz zur ironisierenden Überzeichnung eigen. Dieser Haltung entsprachen sein kreativer Elan, seine Leidenschaft für theatralisch-pathetische Auftritte mit dem gesprochenen Wort, seine zuweilen geradezu an das Barocke grenzende Stilistik sowie seine Liebe zu einer satten, prallen ‚Peinture‘ in der Malerei. Das Spektrum seiner Kunst ist weit gefächert und erstreckt sich von der Historienmalerei wie etwa in der Frankfurter Paulskirche – seinem wichtigsten öffentlichen Auftrag – über das Bildnis bis hin zu grandios körperbetonter Aktmalerei. Johannes Grützke erhielt zahlreiche Auszeichnungen; eine Retrospektive in Chemnitz erinnert ab dem 1. Oktober 2017 an sein Schaffen.

zum Bild oben:
Johannes Grützke, Büste/Portrait von Dietrich Wildung, 2009
© Bayerische Staatsgemäldesammlungen, München
 
 

 
Freiburg: Die Zinnfigurenklause macht Winterpause
Tag der offenen Tür am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr

Bevor die Zinnfigurenklause am Schwabentor Winterpause macht, öffnet sie mit einem Tag der offenen Tür am Dienstag, 3. Oktober, von 11 bis 16 Uhr nochmals ihre Pforten. Das Museum zur Freiheitsgeschichte bietet an diesem letzten offenen Tag in diesem Jahr einen kleinen Geschichtswettbewerb an. Wieder einmal ist in einem der 21 Dioramen eine Figur platziert, die dort nicht hingehört. Die ersten zehn Personen, die sie entdecken, erhalten jeweils eine Zinnfigur. Zudem können alle Besucherinnen und Besucher zuschauen, wie Zinnfiguren gegossen und bemalt werden.

Seit 1969 präsentiert die Zinnfigurenklause im Schwabentor die große Welt im Kleinen. In 21 Schaukästen mit rund 9000 Figuren werden vor allem Szenen aus der Geschichte Freiburgs und der Region dargestellt. Das Schwabentor war am Ostermontag im Jahr 1848 Schauplatz der letzten Gefechte zwischen badischen Revolutionären, badischen und hessischen Soldaten. Eine Kolonne des „Heckerzuges“ wollte sich mit den rebellierenden Turnern, Studenten und Handwerkern in der belagerten Stadt Freiburg vereinigen. Doch die Übermacht der großherzoglichen Regierungstruppen schlug den ersten Versuch, mit einer bewaffneten Volkserhebung eine demokratische Republik zu erkämpfen, nieder. Im Zinnfigurenmuseum erinnert ein Diorama an das Gefecht am „Platz der letzten Barrikade“.

Im Zinnfiguren-Shop gibt es mehr als 500 bemalte und unbemalte Zinnfiguren in verschiedenen Größen. Die meisten Figuren haben eine Größe von 30 Millimetern. Andere Figuren sind bis zu 80 Millimeter groß.

Am Tag der offenen Tür ist der Eintritt ist frei. Für fremdsprachige Besucher und Besucherinnen liegen Informationen zu den Dioramen in Englisch, Französisch, Italienisch, Japanisch, Russisch und Spanisch vor.

Weitere Informationen zum kleinen Museum am Schwabentor gibt es auf www.zinnfigurenklause.de oder telefonisch unter 0761/75201 bei Martin Wiebel.
 
 

 
Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ zählt 80.000 Besucher
Finissage am 7. Oktober

Über 80.000 Menschen haben in den vergangenen elf Monaten die Sonderausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im Augustinermuseum besucht, darunter viele Schülerinnen und Schüler aus Freiburg und dem Umland. Wer die kulturhistorische Schau sehen möchte, hat noch bis Sonntag, 8. Oktober, die Möglichkeit (täglich 10 bis 17 Uhr, außer montags). Das Augustinermuseum widmet sich mit der Ausstellung erstmals in großem Umfang der NS-Zeit in Freiburg. Mehr als 250 Objekte geben Einblicke in Einzelschicksale und historische Zusammenhänge.

Zum Abschluss der Ausstellung spielt am Samstag, 7. Oktober, um 18 Uhr die Roma Büro Band. Um 19 Uhr hält Heiko Haumann von der Universität Basel einen Vortrag zum Thema „Gemeinschaftsschädlinge sind auszumerzen”. Die Teilnahme kostet den regulären Museumeintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Die Ausstellung ist an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet.

Am Sonntag, 8. Oktober, um 11.30 Uhr stellen Tilmann von Stockhausen, Leitender Direktor der Städtischen Museen, und Kurator Peter Kalchthaler in der Ausstellung den Band „Freiburg im Nationalsozialismus“ vor. Er erscheint in der Schriftenreihe der Badischen Heimat. Renommierte Autoren erörtern darin, welche Auswirkungen der Nationalsozialismus in Freiburg hatte, darunter Rüdiger Safranski, Christoph Schmider und Werner Mezger. Im Anschluss an die Präsentation gibt es einen kleinen Umtrunk im Kaiserfensterfoyer des Museums.
 
 

 
Hans Thoma-Ausstellung im Museum LA8 in Baden-Baden
Seit dem 23. September 2017 zeigt das Museum LA8 in Baden-Baden die Ausstellung „HANS THOMA. Wanderer zwischen den Welten“ mit Gemälden, Zeichnungen und Grafiken von Hans Thoma, die über die bekannte Vorstellung vom Maler seiner Schwarzwälder Heimat hinaus weisen.

Der 1839 in Bernau geborene Maler Hans Thoma ließ sich künstlerisch nicht beirren, obwohl ihm sein vielschichtiges malerisches und zeichnerisches Werk erst im Alter von 51 Jahren zuerst in München und dann in allen wichtigen deutschen Kunststädten den großen Durchbruch brachte. Um 1900 wurde Hans Thoma als Künstler immer berühmter und beim Publikum populär, was ihn als vermeintlich urdeutschen Heimatmaler für antifranzösische Publizisten im Kaiserreich interessant machte. Diese falsche Verehrung hielt nach Thomas Tod 1924 bis in die Nazizeit an. Jenseits solcher historischer Vereinnahmungen, jenseits aber auch einer heutigen, politisch korrekten Reduzierung auf den „Heimatmaler“ widmet sich die Ausstellung der großartigen und vielseitigen Kunst von Hans Thoma. Selten ausgestellte Werkgruppen führen das thematische Spektrum und die Weltläufigkeit des berühmten Künstlers aus Bernau vor Augen. Befreundet mit Arnold Böcklin und Adolf Hildebrand, fand Thoma auf seinen Italienreisen zum besonderen Licht seiner Landschaftsmalerei und zu fantastischen Neuinterpretationen antiker und christlicher Motive. Mit seinen Entwürfen für die handwerkliche Möbelherstellung der Schnitzereischule Bernau und die Keramikproduktion der Majolika in Karlsruhe steht Thoma zwischen Bestrebungen wie dem englischen Art and Crafts Movement und jener Moderne, die später zur Gründung des Bauhauses führte.

Thoma experimentierte oft im Zwischenbereich von Kunst und Technik, ein Aspekt, der für das Museum LA8 von besonderem Interesse ist. Seine Entwürfe zu Möbeln und Keramiken sowie markante Beispiele der ausgeführten Stücke in der Ausstellung belegen seine Originalität als Gestalter und seine Rolle als Mitbegründer der Karlsruher Majolika. Die von Thoma entworfenen Schwarzwälder Brettstühle sind in zahlreichen Varianten vom Musterstück bis zum ausgeführten Stuhl aus der Vorserie präsent. Ironisch sagen einander auf einer der Stuhllehnen Fuchs und Hase „Gute Nacht". Zwei Skizzenbücher gestatten den Betrachtern, dem Künstler bei der Ideenfindung gewissermaßen über die Schulter zu schauen. Über 30 selten gezeigte Gemälde präsentieren ihn als feinfühligen Porträtisten, atmosphärisch faszinierenden Landschaftsmaler und zu großem Pathos fähigen Erfinder mythisch-fantastischer Wesen. Die Originalität seiner Beobachtungen und der Eigensinn seiner Bilderfindungen zeigen ihn heute nicht als Maler einer besonders deutschen Heimat, sondern eher verwandt mit dem Franzosen Gustave Courbet, dessen Werk Thoma früh als Ermutigung für sein eigenes Schaffen erkannte.

Die Ausstellung ist bis zum 4. März 2018 zu sehen und wurde als Kooperation mit dem Augustinermuseum in Freiburg sowie dem Hans-Thoma-Kunstmuseum Bernau entwickelt. Zusätzliche Leihgaben stammen aus renommierten privaten und öffentlichen Sammlungen.
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Veranstaltungstipps der Freiburger Museen von 2. bis 8. Oktober
Augustinermuseum

Expertengespräch: Die Uni Freiburg zur NS-Zeit
Experte Bernd Martin vom Historischen Seminar der
Universität Freiburg spricht am Freitag, 6. Oktober, um 16 Uhr
über die Rolle der Albert-Ludwigs-Universität im
Nationalsozialismus. Die Veranstaltung findet im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

NS in Freiburg: Rundgang in Gebärdensprache
Die Gebärdendolmetscherin Bea Blumrich lädt am Samstag,
7. Oktober, um 10.30 Uhr zum Rundgang durch die
Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“ im
Augustinermuseum am Augustinerplatz ein. Die Teilnahme
kostet 2 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Frühkunst
Eine Führung für Frühaufsteher findet am Freitag, 6. Oktober,
um 7.15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a,
statt. Isabel Herda spricht über das Werk „Stillleben II“ aus
dem Jahr 1912 von Alexander Kanold. Die Teilnahme ist
kostenfrei.

Die Sammlung im Fokus
Eine öffentliche Führung zu seiner Sammlung bietet das
Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Sonntag, 8.
Oktober, um 15 Uhr an. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro;
dazu kommt der Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Bildung für Mädchen: Kloster Adelhausen
Eine Kurzführung im Museum für Stadtgeschichte,
Münsterplatz 30, führt am Freitag, 6. Oktober, um 12.30 Uhr
durch die neu eröffnete Ausstellung „Bildung für Mädchen.
Adelhausen: Kloster – Schulfonds – Stiftung 1867 – 2017“. Die
Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2
Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Versorgt fürs Jenseits?
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Versorgt fürs
Jenseits? Neue Grabfunde aus Baden“ steht am Dienstag, 3.
Oktober, um 12 Uhr im Archäologischen Museum
Colombischlössle, Rotteckring 5, auf dem Programm. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.

Archäologischer Kulturgenuss
Um das Thema „Versorgt fürs Jenseits?“ dreht sich eine
Kurzführung am Mittwoch, 4. Oktober, um 12.30 Uhr im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 4 Euro,
ermäßigt 3 Euro.


Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt am Sonntag, 8. Oktober, von 14 bis 16 Uhr zum
Familiennachmittag ein. Familien mit Kindern ab 5 Jahren
können tolle Geschenke für die Ewigkeit entdecken und ein
verziertes Tonschälchen töpfern. Die Teilnahme kostet 3 Euro;
für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch

Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler können ihre Funde am
Montag, 2. Oktober, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, Experten vorlegen und sich
informieren. Die Teilnahme kostet 3 Euro.

Mittagsführung zur Präparation
Über den „Tatort Präparation“ spricht Daniela Reininghaus bei
einer Kurzführung am Donnerstag, 5. Oktober, um 12.30 Uhr
im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Todsicher? Letzte Reise ungewiss
Ein Rundgang durch die Ausstellung „Todsicher? Letzte Reise
ungewiss“ steht am Sonntag, 8. Oktober, um 14 Uhr im
Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, auf dem
Programm. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich
Eintritt.
 
 



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